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Pandemie (Pandemic)

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Pandemie (Pandemic)



Ebola, HIV oder Marburg-Virus, inzwischen wird unsere Welt von unendlich vielen diversifizierten Viren bedroht. Bei rasender Verbreitung dieser Erreger, kommt es schnell zu Epidemien und final zu einer weltbedrohenden Pandemie. Doch die Spieler haben die Chance, die Welt zu retten! Im kooperativen Spiel Pandemie seid ihr als hoch qualifizierte Angehörige eines Seuchenbekämpfungsteams tätig. Reist um die ganze Welt und arbeitet zusammen, um die Infektionsgefahren einzudämmen und zugleich die Grundlagen für die Erforschung der Gegenmittel zu legen. Als Arzt, Forscherin oder Logistiker setzt ihr eure jeweiligen Stärken ein, um die Seuchen zu besiegen, bevor diese die Welt in die Knie zwingen können.

Die Zeit drängt, da Ausbrüche und Epidemien die Verbreitung der Plage beschleunigen. Jedem von euch kommt innerhalb des Teams eine besondere Rolle zu, deren einzigartige Fähigkeiten bei durchdachtem Einsatz die Chancen des Teams deutlich verbessern. Ziel des Spiels ist es, die Menschheit zu retten, indem ihr die Gegenmittel gegen vier tödliche Seuchen entdeckt, die die Erde in den Abgrund zu reißen drohen. Ist euer Team nicht in der Lage, die Seuchen so lange einzudämmen, bis die benötigten Gegenmittel entdeckt wurden, kann die Erde ihrer Ausbreitung nicht standhalten, und ihr verliert gegen das Spiel.

Könnt ihr rechtzeitig die Gegenmittel entwickeln? Das Schicksal der Menschheit liegt in euren Händen!

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So wird Pandemie (Pandemic) von unseren Kunden bewertet:

6 von 6 Punkten aus 17 Kundentestberichten


  •  von Yvonne O. schrieb am 19.04.2021:
    Spannend, interessant und mit hohem Wiederspielreiz

    Wir haben das Spiel in kürzester Zeit mit verschiedenen Freunden vielfach gespielt. Alle waren begeistert und wollten es mehrfach spielen. Das sagt wohl genug. Das Spiel ist ein echter Klassiker und zu Recht. Jede Partie ist spannend bis zum Schluss, vor allem, weil man die Schwierigkeitsstufe gut anpassen kann. Zu zweit ist das Spiel einfacher und man gibt entsprechend alle Epidemien dazu. Zu viert ist es schwieriger und man lässt dafür vielleicht eine Epidemie weg.
  •  von Irene Q. schrieb am 26.11.2020:
    Pandemie ist für mich ein wahres Meisterwerk von Spiel. Die Regeln sind echt nicht sehr komplex, von dieser Warte aus ist es höchsten im unteren Kennerspiel-Niveau einzuordnen. Die Spieltiefe, die Lernkurve und die taktischen Möglichkeiten sind aber extrem.

    Die Geschichte ist einfach: Es sind vier verschiedene Seuchen in verschiedenen Städten ausgebrochen, und für diese muss ein Heilmittel gefunden werden. Dabei können Teams aus verschiedenen Fachleuten zusammenarbeiten, die jeweils ihre eigenen Spezialfähigkeiten haben. Jede Figur hat pro Zug vier Aktionen zur Verfügung, die aus Bewegung, Behandlung von Erkrankten, Bau von Forschungszentren und dem Finden eines Heilmittels bestehen. Für viele dieser Aktionen benötigt man zusätzlich Karten, von denen man aber zu keinem Zeitpunkt zu viele auf der Hand haben darf. Die wichtigste Kartenaktion ist das Finden eines Heilmittels, wofür man in einem Forschungszentrum stehen muss und fünf (bzw. mit der Spezialfähigkeit einer der Figuren vier) Karten der entsprechenden Farbe braucht. Befinden sich zwei Figuren in derselben Stadt, können sie sogar Karten tauschen. Hört sich also gar nicht so schwer an, oder? Aber da man passende Karten braucht, um sich schnell/weit bewegen zu können (langsam geht mit Aktionen) oder Forschungszentren zu bauen, muss man sehr viel abwägen. Und das Handkartenlimit, das das Abwerfen von Karten erzwingt, macht die Sache nur noch schwerer.
    Dazu kommt noch ein steigender Zeitdruck: Nach jedem Zug breiten sich die Seuchen weiter aus - in wie vielen Städten, hängt vom Schwierigkeitsgrad ab. Sind in einer Stadt aber schon zu viele Personen infiziert (drei Seuchenwürfel von einer Farbe), wird die jeweilige Seuche auch in die Nachbarstädte getragen - und von dort weiter, sollten dort auch schon zu viele Infizierte sein. Noch dazu ist das Spiel zu Ende, wenn es von einer Seuche keine Würfel mehr gibt - dann hat die Seuche die Oberhand gewonnen. Aus dem Kartendeck können auch noch Events dazu kommen, die die Sache zusätzlich chaotisch machen.

    Das Material ist hochwertig, aber im Vergleich zu vielen anderen Spielen relativ karg: Eine Weltkarte mit den Städten, Klötzchen und Karten, dazu noch die Spielerfiguren. Kurz gesagt, gibt es viele Spiele, die optisch wesentlich mehr hermachen. Die Altersangabe ab 12 Jahren finde ich schon aus dem Grund richtig, wobei vermutlich nur Jugendliche mit viel Spielerfahrung schon in dem Alter begeisterte Pandemie-Spieler werden. Und auch Erwachsene, die optisch von einem Spiel mehr erwarten, werden vermutlich nicht so begeistert von Pandemie sein.

    Immer wieder erstaunt bin ich über die Angabe der Spieleranzahl: 2 bis 4. Für mich ist dieses Spiel das Extrembeispiel eines kooperativen Spiels, nämlich eigentlich ein 1-Spieler-Spiel, bei dem man, wenn man möchte, die Rollen auch auf mehrere Spieler aufteilen kann. Warum? Ganz einfach: Es wird komplett offen gespielt (und es macht auch keinen Sinn, davon abzurücken). Das bedeutet, dass jeder zu jedem Zeitpunkt alle Karten jedes Mitspielers und damit insgesamt den kompletten Status kennt. Es gibt also absolut keinen zwingenden Grund, warum man mit mehreren Personen spielen müsste.
    Wie bei vielen kooperativen Spielen funktioniert es für mich entweder allein oder eben mit der richtigen Gruppe. Leute, die allein den Ton angeben wollen, sollten dann lieber auch alleine spielen, denn wenn jemand (und sei er Anfänger) nur zum Befehlsempfänger wird, macht es natürlich wenig Spaß. Man braucht schon eine Runde, in der jeder den anderen für voll nimmt und auch ohne Frust bereit ist, sich auf dessen Sicht einzulassen, selbst wenn man glaubt, einen besseren Spielzug zu wissen.

    Was mir noch sehr gut gefällt, ist, dass Pandemie für ein relativ komplexes Spiel eine kurze Spieldauer von normalerweise unter einer Stunde hat. Extremgrübler können diese Zeitangabe zwar sprengen, aber ansonsten ist es in dieser Zeit wirklich zu schaffen. Und das bedeutet, dass man es wesentlich häufiger spielen kann, als das bei den meisten Spielen dieser Komplexität möglich ist.

    Neben der Tatsache, dass Koop nicht für jeden Spieler das richtige ist, gibt es noch einen Punkt, der manchen Spielern vielleicht nicht gefällt: Das Spiel ist für ein eher komplexes Spiel doch sehr glückslastig - oder wird jedenfalls von manchen so wahrgenommen. Ein Ausbruch zur falschen Zeit kann ein Spiel, das bis dahin gut gelaufen ist, ganz schnell kippen lassen. Und ich kenne viele Spieler, die das halt nicht mögen und dann auf den zu hohen Zufallsfaktor schimpfen.
    Ich persönlich empfinde das immer gar nicht so als Glücksfaktor. Der Kontext dieses Spiels ist halt: Es wird fast immer was Schlimmes passieren, das uns Kopf und Kragen kosten kann, und wir müssen so spielen, dass wir auch den Worst Case noch besiegen können. Das heißt für mich dann: So schnell wie möglich die Städte in den Griff bekommen, wo eine Weiterverbreitung kritisch bis tödlich wäre. Dann ist es eigentlich nicht mehr Glück, sondern vorausschauende Taktik. Wer dagegen Kamikaze spielen will - ja, der wird halt immer wieder den Fall haben, dass die Seuche sich genau da verbreitet, wo man die Gefahr gerade ignoriert hat.

    Für alle, die mit hohem Schwierigkeitsgrad leben können (wobei der anpassbar ist), alleine spielen möchten oder ein passendes Team haben, und die Karten nicht als zu hohen Glücksfaktor, sondern als unsichere Rahmenbedingungen, mit denen man umgehen muss, ansehen kann, für den ist es ein super Spiel, das sein Geld definitiv wert ist und auch in den Jahren seit Erscheinen nichts an Aktualität verloren hat. Im Moment muss man vielleicht noch hinzufügen: Man darf sich natürlich auch nicht an der ´zu hohen Aktualität´ stoßen ...

    Dicke Empfehlung für anspruchsvolle Spieler!
  •  von Markus W. schrieb am 19.10.2020:
    Zwar hat das Spiel seit seiner ersten Veröffentlichung 2008 bereits einige Jahre auf dem Buckel, aufgrund der Corona-Pandemie ist es zur Zeit jedoch aktueller denn je.

    Bei Pandemie handelt sich um ein kooperatives Spiel, in dem die Spieler gemeinsam versuchen, die Welt vor vier verschiedenen Seuchen zu retten. Jeder Spieler übernimmt dabei einen speziellen Charakter mit jeweils anderen Fähigkeiten.

    Die Spielregeln sind recht einfach gehalten und ermöglichen so einen flüssigen Spielablauf. Alle möglichen Aktionen der Spieler sind auch auf ausreichend beiliegenden Übersichtskarten aufgeführt, so dass Neulingen der Start erleichtert wird.
    Ziel ist es, durch sammeln von gleichfarbigen Karten-Sets, Heilmittel gegen die vier Virenstämme zu entwickeln. Da nach jedem Spielzug Infektionskarten aufgedeckt werden müssen, breiten sich die Viren immer wieder und immer mehr über das Spielbrett aus. Hier ist das Geschick der Spieler gefragt gemeinsam der Bedrohung Herr zu werden.

    Die aktuelle Version von Z-Man Games verfügt über schön gestaltete Karten von guter Qualität sowie ein schickes Spielbrett, das jedoch auch etwas größer sein könnte. Stylisch durchscheinende Plastik-Cubes symbolisieren die Ausbreitung der Seuchen. Die Spielfiguren sind hingegen recht schlichte, verschiedenfarbige Pöppel und fallen gegenüber dem ansonsten sehr guten Spielmaterial etwas ab.

    Alles in Allem aber ein hervorragendes, äußerst spannendes und interaktionsreiches Brettspiel!
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