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Kundenbewertungen für Geistertreppe



Mario S. schreibt am 14.11.2004:
Ein Superspiel für die ganze Familie. Nachmittags wird mit den Kindern gespielt und Abends mit verschärften Regeln in einer Erwachsenenrunde. Das Spiel hat seine Bewertung als Spiel des Jahres 2004 wirklich verdient.
Maren B. schreibt am 04.03.2005:
Ein Spiel für die ganze Familie. Es bringt Spaß und ist selbst für die kleinsten leicht zu spielen. Nicht umsonst Spiel des Jahres. Klasse!
conny N. schreibt am 07.08.2005:
Tolles kurzweiliges Spiel zu recht Kinderspiel des Jahres
Romana B. schreibt am 14.02.2006:
ein sehr tolles spiel. hab es meiner 4 jährigen nichte geschenkt und die ist begeistert davon
Markus H. schreibt am 16.12.2008:
Schönes Merk- und Verwechslungsspiel. Selbst als Erwachsener hat man es manchmal schwer, besonders mit der Profivariante.
Sven S. schreibt am 10.05.2009:
Ein fantastisches Spielö für kleine Kinder (und nur für Kinder). Spieldauer, Spannung und Spielfluss, hier stimmt einfach alles. Am Ende dann ein riesen Spaß wer wirklich gewonnen hat. Ganz toll und immer gut wenn möglichst viele mitspielen. Dabei sollte aber der Altersunterschied nicht viel zu groß sein.
Sandra W. schreibt am 21.01.2010:
Cooles Spiel und ich kann es nur empfehlen.
Christian D. schreibt am 15.04.2010:
für Kinder eins chönes Spiel, die Erwachsenen bei uns hatten nicht ganz so viel Spaß. Die NOte gilt unter der Betrachtung als Kinderspiel
Christian T. schreibt am 19.11.2010:
Erstaunlich wie wenig Spielmaterial nötig ist, um ein so spannendes Spiel zu erzeugen. Für Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhaltsam!
Sehr schönes Spiel!!!
michael N. schreibt am 15.04.2011:
einfaches kinderspiel mit schönem material.
das spiel selbst erinnert ein wenig bzw ganz entfernt an kramers "mitternachtsparty"(bzw. zumindest die geisterfiguren ;)) und an den guten, alten "hexentanz" , bei dem alle gleich aussehen und man arge probleme bekommt sich zu merken, welche der spielfiguren eigentlich die eigene ist.
spiel für jüngere spieler, dass schnell gespielt ist
Sven S. schreibt am 05.09.2011:
Für die Kleinen ein sehr schönes Merk- und Verwechslungsspiel. Erstaunlich wie wenig Material nötig ist für ein sehr gutes Spiel. Die Auszeichnung Kinderspiel des Jahres 2004 war absolut gerechtfertigt.

Das kann man auch gut schon mit 3-Jährigen beginnen zu spielen.

Ich mags!
Pascal V. schreibt am 02.03.2013:
Ein weiteres gelungenes Spiel in der Geisterreihe :)

Diesemal gilt es eine Treppe vom Anfang zum Ende zu laufen.
Wenn das mal nur schon alles waere^^.

Die Spieler suchen sich eine Farbe aus und begeben sich mit ihren Figuren auf den Startplatz. Nun wird reihum gewuerfelt (1-4, 2 Geister) und es duerfen die Treppenstufen gemaess der gewuerfelten Zahl erklommen werden.
Aaaaaber wird ein Geist gewuerfelt, wird ein Geister"ueberzug" vom Spielrand ueber eine beliebige Spielfigur gestuelpt (und wieder kommen die geliebten Magnete zum Einsatz^^, hier halten sie die Figur im Geisterkostuem fest). Der entsprechende Spieler bewegt nun den Geist vorwaerts, sobald an der Reihe.

Sobald so nun alle Spieler in Geistergewaender gekleidet wurden, wird statt dem Verkleidungstrick der Platz zweier Geister getauscht, wenn der Wuerfel einen Geist aufzeigt. Gerne natuerlich ein evtl. weiter vorne stehender Spieler/Geist mit einem weit Hintenliegenden^^.
Der Clou an der Sache ist nun sich durchgehend zu merken, welche Figur unter welchem der voellig gleich ausschauenden Geistergewaender steckt!

So geschiet es meist spaetestens nach der Haelfte des Parcours, dass man die Figuren der Mitspieler "unwissentlich" Richtung Ziellinie (Zieltreppenstufe^^) bewegt.
Wohl dem also, der bei allem Figurengetausche den Durchblick behaelt :)!

Ein wunderbares Spiel, bei dem auch durchaus Bluffen erlaubt ist - Bewegen anderer Figuren, um vorzutäuschen es wäre die eigene, wenn man merkt, dass die anderen schon den Ueberblick verloren haben^^.
Es sollten aber scho mind. 3 Spieler sein, damit das Chaos auch funktioniert!
Jörg K. schreibt am 06.05.2013:
"Kinderspiel des Jahres 2004! Hat auch nach Jahren nicht an Reiz verloren." vgl. Link: http://www.cliquenabend.de/spiele/609200-Geistertreppe-Geister-Treppe.html
Marcel L. schreibt am 29.09.2013:
Reines Kinderspiel? Von wegen! Es gibt Spiele, die fordern jeden, egal ob Rentner, junge Familienväter oder Teenie-Mädchen. Geistertreppe von Michelle Schanen gehört zu dieser Kategorie. Natürlich sind das Design und der Regelumfang kinderfreundlich aber dennoch treibt es die meisten Erwachsenen in den Wahnsinn, in positiver Weise natürlich. Bitte beachten: dieser Artikel dreht sich nicht nur um das Grundspiel, sondern zusätzlich um die Erweiterung mit dem Namen Flaschengeist, die man sowohl getrennt als auch zusammen kaufen kann.

Spielziel

Bringe deine eigene Spielfigur als Erste ins Ziel.


Spielablauf

Der Jüngste beginnt den Würfel zu werfen. Er zeigt entweder eine Augenzahl zwischen 1 und 4 oder einen Geist. Bei einer Augenzahl setzt man (s)eine Figur um genau so viele Stufen vor. Bei einem Geist geht der Spaß erst richtig los. Zu Beginn darf der, der den Geist gewürfelt hat, eine Figur seiner Wahl in einen Geist “verwandeln”, indem er einen Umhang darüberstülpt. Sobald alle Spielfiguren verwandelt sind, wird das Gedächtnis auf Probe gestellt, denn ab dann tauscht man 2 der Geister aus (natürlich ohne unter den Umhang zu gucken, um welche es sich handelt).

Man muss sich also bei dem fortwährenden bewegen und Positionen wechseln merken, welche seine eigene Figur war. Das ist doch einfach? Hinzu kommt eine zweite alternative Aktionsmöglichkeit wenn man einen Geist würfelt. An Stelle zweier Geister kann man auch 2 Farbchips (und damit die Figurenzugehörigkeiten) austauschen. Es kann der eigene Chips dabei sein, muss aber nicht. Hast du immer nur auf den Geist mit deiner blauen Spielfigur gestarrt? Tja, schade, jetzt musst du vielleicht den roten ins Ziel bringen!

Mit der Erweiterung kommt ein weiterer Kniff hinzu: Nach jedem Tauschen muss man die Flasche über einen Geist stülpen, der sich dadurch nicht mehr bewegen oder getauscht werden kann. Man darf die Flasche nicht auf dem aktuellen Geist belassen, sie muss immer nach dem Tauschen versetzt werden. Dadurch ergeben sich mehr taktische Möglichkeiten, die Kinder ab 5 oder 6 Jahren aber keinesfalls überfordern.
Wenn man mit weniger als 6 Personen spielt, stellt man die restlichen Figuren schon als Gespenst verwandelt mit an den Start. Diese können auch bewegt oder getauscht werden. Wenn eines von ihnen ins Ziel kommt, geht die Runde weiter bis eine Spielerfigur das Ziel erreicht.

Meine Meinung

Ich habe es mittlerweile mit ca. 20 Personen gespielt und nur eine einzige hat mir negatives Feedback gegeben. Auch wenn man keine Ahnung mehr hat, wo seine eigene Figur ist, macht es dennoch Spaß weiterzuraten und vielleicht den Chip von dem Spieler zu klauen, der denkt ganz vorne zu sein. Außerdem dauert es meist zwischen 5 und 10 Minuten, sodass man es in der Regel sowieso zwei- oder dreimal hintereinander spielt.

Ich empfehle Geistertreppe all denjenigen, die:

• Kinder ab 5 Jahren haben
• ihr Gedächtnis auf die Probe stellen möchten
• einen “Eisbrecher” für neue Spielerunden suchen
• ein Spiel suchen, das weniger als 10 Minuten dauert.
Jennifer P. schreibt am 27.10.2015:
Geistertreppe ist ein Kinderspiel für 2-4 Spieler ab 4 Jahren. Das Spiel wurde von Michelle Schanen im Verlag drei Magier Spiele entwickelt.


Worum gehts? Kurz und Knackig:
Jeder Spieler hat eine Figur in seiner Farbe. Durch den Würfel wird ermittelt, um wie viele Schritte man die Geistertreppe erklimmen kann. Würfelt man einen Geist, kann man einem Pöppel ein Geistkostüm überstülpen. Sind alle Pöppel Geister und wird erneut ein Geist gewürfelt, kann man Figuren vertauschen. Jetzt geht es darum sich dauerhaft zu merken wo die eigene Figur steht und durch Tausch möglichst weit nach vorne zukommen.


Wie finden wir`s?
Wenig Material, großer Spielspaß. Wir finden es klasse: das Material ist schön gestaltet und die Geister sind haptisch toll. Es ist schon eine kleine Herausforderung sich nicht nur seine Figur zu merken sondern auch noch bei den anderen den Überblick zu erhalten.

Spielspaß für Kinder und Erwachsene, super auch schon für Vierjährige. Am besten mit mindestens drei Spielern um für ein schönes Durcheinander zu sorgen. Verdient Spiel des Jahres 2004.
Lutz W. schreibt am 13.08.2017:
Ein sehr schönes Kinderspiel. Wenig Spielmaterial, kurze klare Anleitung und trotzdem spannend und süchtig machend.
Für Erwachsene eine Herausforderung bei den ständigen Getausche den Überblick zu bewahren.
Ein Spaß für die Ganze Familie.
Max R. schreibt am 18.07.2018:
Eigentlich dachte ich immer, dass ich Memory ganz gut bin, aber gegen meine Tochter (6) habe ich keine Chance! Laufend ändert sich die Lage der Karten. Da raucht einem der Schädel, macht aber unglaublich viel Spaß.
Irene Q. schreibt am 03.01.2020:
Geistertreppe war Kinderspiel des Jahres 2004 und ist seither ein Dauerbrenner. Es ist im Kern ein ganz einfaches Würfelspiel, bei dem man so schnell wie möglich das Ziel erreichen will, aber da im Verlauf des Spiels immer mehr Spielfiguren unter Geistern verschwinden und man sich deren Positionen merken muss, wird es zunehmend chaotisch, insbesondere wenn man in der Variante für ältere Kinder spielt, bei der die Figuren auch noch den Besitzer tauschen können.
Das Spiel wird hier vom 4 bis 9 Jahren empfohlen. Tatsächlich finde ich hier "ab 4 Jahren" die bessere Altersempfehlung, da das Spiel durchaus auch und gerade für Erwachsene eine große Herausforderung bietet. Ihr werdet sehen, dass nach eine Weile eure Kinder wesentlich besser den Überblick behalten als ihr - und Spiele, bei denen Kinder ehrlich besser sind als Erwachsene, finde ich zum gemeinsamen Spielen ideal geeignet. Denn mal ehrlich: Bei vielen Spielen haben Erwachsene einfach einen Vorteil, und die Kids müssen manche Niederlage einstecken, oder ihr müsst sie gewinnen lassen. Das ist hier nicht so - sie gewinnen, weil sie besser sind.
Unter 4 Jahren funktioniert das Spiel meiner Erfahrung nach noch nicht so richtig, aber ab 4 kann man es den Kindern beibringen. Daher finde ich, dass dem Verlag eine sehr gute Einordnung gelungen ist.

Das Material ist hochwertig. Solide gemachter Spielplan, Figuren mit Magnetkopf, die passgenau unter den Geisterfiguren verschwinden, so dass ihre Farbe dann nicht erkennbar ist. Und ein sauber gearbeiteter Holzwürfel. Die Box nimmt allerdings einigen Platz weg - mehr als für den Inhalt (abgesehen vom Spielplan) wirklich nötig wäre.

Im Kern ist das Spiel ein 4-Personen-Spiel, denn im Spiel mit 2 oder 3 Personen spielen die nicht verwendeten Geister trotzdem mit. Das funktioniert ganz ordentlich, noch besser in der Variante für ältere Kinder als in der Grundvariante, bei 3 Personen noch besser als bei 2. Es macht in allen Konstellationen Spaß, es gibt leicht einmal Verwicklungen mit den Geistern, die keinem Spieler gehören, aber letztlich spielen wir das Spiel am liebsten mit 4 Spielern.

Ich finde es ist ein absolut spaßiges Merkspiel, bei dem gutes Gedächtnis wirklich zentral für den Sieg ist. Man kann allerdings auch glücklich gewinnen, insbesondere dann, wenn ein Mitspieler sich in der Zuordnung vertut, aber absolut überzeugt ist, richtig zu liegen, und einen fremden Geist ins Ziel befördert.
Sobald ihr das Spiel alle beherrscht, würde ich unbedingt und immer die Variante für ältere Kinder empfehlen, bei der die Spielfarben im Spielverlauf ggf. mehrfach den Besitzer wecheseln - selbst dann, wenn eure Kinder noch klein sind, vorausgesetzt, dass sie die Grundvariante beherrschen. Dann ist das Chaos und die Verwirrung einfach noch viel größer, und das Spiel wird noch um Klassen lustiger.

Geistertreppe ist für mich immer noch eins der besten Spiele, das Erwachsene mit Kindern auf Augenhöhe spielen können!
Warum dann nur fünf und nicht sechs Punkte? Ganz einfach: Das Mitbringspiel von Geistertreppe ist inhaltlich absolut identisch mit diesem großen Geistertreppe. Das Material dafür ist sicherlich weniger teuer in der Herstellung (da es ohne Magnete auskommt), aber nicht wirklich weniger haltbar oder weniger wertig. Ihr müsst also nicht zwingend das große Geistertreppe kaufen - für viel weniger Geld und mit viel weniger Platzbedarf könnt ihr inhaltlich dasselbe Spiel haben. Wir haben daher dieses Weihnachten unser großes Geistertreppe verschenkt und sind absolut glücklich mit dem kleinen Mitbringspiel.
Sebastian B. schreibt am 21.02.2022:
Ein tolles Kinderspiel, das auch Kindergartenkinder schon spielen können. Mit dem vertauschen der Spielerfarben kann das Spiel auch ältere Mitspieler noch fordern.
Durchschnitt
 

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