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Kundenbewertungen für Flick of Faith



Jan B. schreibt am 15.10.2020:
Flick of Faith - Ärger auf dem Olymp

Zwei bis vier Spieler verkörpern hier griechische, Keltische, nordische oder ägyptische Götter, die sich zu einem Schnippsduell herausfordern. Über vier Runden wird versucht durch geschicktes Schnippsen von 5 kleinen Holzscheiben (Propheten) Mehrheiten auf der sehr schön gestalteten Spielmatte zu erzielen, gegnerische Scheiben wegzuschnippsen und die kleinen Propheten in Tempel umzuwandeln.

Aber Götter wären nicht Götter, wenn sie immer nach den gleichen Regeln spielen würden. Daher wird vor jeder Runde abgestimmt, welche von zwei Regeln für den Rest des Spiel oder die aktuelle Runde gelten soll. Dadurch können zusätzliche Siegpunkte oder -Bedingungen ins Spiel kommen oder das Schnippsen erschwert werden (Augen zu, schwache Hand, kleiner Finger).

Schließlich Haben die Götter unterschiedliche Vorteile: eine Riesenhand mit der geblockt werden kann, ein besserer Spielstein, Vorteile beim Abstimmen etc.

Dadurch ergibt sich insgesamt ein sehr kurzweiliges Spiel (15-20 Minuten) mit einer Menge Ärgerpotential.
Man kann sich so ungerecht behandelt fühlen wie beim „Mensch Ärger dich nicht“, gerade wenn bei 4 Spielern alle auf den Führenden gehen. In unseren ersten 10 Partien gab es dann auch schon einmal Tränchen, aber auch 10 Mal Spaß und 10 „Nochmal“.

Die Bewertung fällt mir schwer, ich nenne einmal die Gründe:

Für ein Geschicklichkeitsspiel ist es auf Dauer zu einfach, da die Spielmatte recht klein ist.
Tendenziell ist Flick of Faith unausgewogen, da das Können beim Schnippsen meist über den Sieg entscheidet.
Die schweren Tempel sind kaum zu verdrängen, da hat der Ra-Spieler einen extremen Vorteil.
Bei etwa zwei Dritteln der Regelabstimmungen gab es keine wirkliche Entscheidungsmöglichkeiten: wir haben z.B. immer Für Zusatzmaterial und immer Gegen Chaos gestimmt, Das mag sich ändern, ich glaube nicht daran.
Das Spiel kann sich nicht als taktisches Geschicklichkeitsspiel etablieren, da im 2-Personen-Spiel der Zufall über die Regelauswahl entscheidet (wir entscheiden Unentschieden jetzt schon durch Zielschnippsen).
Trotzdem macht das Spiel Spaß und das nicht zu knapp. Das Thema ist stimmig, die Spielmatte hochwertig und liebevoll gestaltet und jeder ist beschäftigt. Es gibt in kurzer Zeit zahlreiche Erfolgs- und Mißerfolgserlebnisse, viel Freude, Schadenfreude und Ärger. Bei uns auch einen Hauch von Suchtfaktor, aber das kann variieren. Sicher kann das Spiel aber auch frustrieren, wenn die nötige Fingerfertigkeit fehlt :).

Insgesamt ein schönes Spiel für Zwischendurch oder auch oft hintereinander.

André P. schreibt am 16.10.2020:
Ein unterhaltsamer No-Brainer, der mehr sein möchte, als er ist. \r\nWarum No-Brainer? Weil es im Kern einfach ein Schnipp-Spiel ist, das kann man drehen und wenden wie man will. Wer nicht in der Lage ist eine Holzscheibe (hier: einen Propheten!) einigermaßen in die richtige Richtung zu schnippen (zudem mit der richtigen Länge), der wird das Spiel niemals gewinnen. Daran ändern auch die sehr schöne Optik und die prinzipiell gelungene Götter-Thematik nichts. \r\nAll das sind eigentlich perfekte Zutaten für ein Partyspiel, zumal die Spieldauer recht kurz ist (je nach Spielerzahl 3-4 Spielrunden [Generationen!], die insgesamt keine 20 Minuten dauern). Dem widerspricht aber, dass an manchen Stellen das Spiel (unnötig) verkompliziert wird. So beginnt jede Spielrunde mit der Abstimmung zwischen zwei Gesetzen, von denen eins dann den Spielregeln hinzugefügt wird bzw. diese ändert (entweder nur für die jeweilige Runde oder sogar für das ganze Spiel). Und auch die unterschiedlichen Götter (von denen man ja einen spielt) bringen unterschiedliche Spezialfähigkeiten mit sich (die in meinen Augen nicht gerade ausgewogen sind). Das Problem ist nun aber, dass es durchaus passieren kann, dass man all diese Extras im Eifer des Gefechts vergisst. Denn eigentlich ist ja das Schnippen der Kern des Spiels. Hier nimmt das Spiel Fahrt auf, müssen Propheten auf Inseln, Städte oder gar den Nabel der Welt geschnippt oder von den Gegnern ebenda wieder weggeschnippt werden. Meine Spielrunde hat sich einfach auf das Weglassen der Göttereigenschaften geeinigt und schon lief das Ganze und auch der Reiz zu Anschlusspartien war dann gegeben. \r\nInsgesamt schwanke ich zwischen 4 und 5 Würfelaugen, entscheide mich aber aufgrund der tollen (optischen) Aufmachung (natürlich hierbei im Vordergrund die Spielmatte!) für knappe 5.
Christian P. schreibt am 07.04.2021:
Sehr spaßiges und Kurzweiliges Schnipp-Spiel. Eher für jüngere Spieler (5 Punkte) als für Erwachsene (4 Punkte). Lustige Regeln kommen hinzu, wie z.B.: Blind schnipsen der mit der schwächeren Hand schnipsen.
Markus R. schreibt am 08.08.2021:
Schönes Flick-Spiel, das für jüngere Kinder auch einfacher gestaltet werden kann, indem die Eigenschaften der Götter und/oder die Gesetze weglässt.
Georg H. schreibt am 22.08.2021:
Ein wunderbar unterhaltsames und sehr kurzweiliges Spiel. Bei uns waren auch alle Spielerinnen begeistert, die normal nichts mit Schnippsspielen anfangen können. Durch die vielen Gesetzeskarten und die Tatsache, dass man von Partie zu Partie immer besser wird, ist es bei uns gerade zum Dauerabsacker geworden :)
Volker B. schreibt am 26.10.2021:
Als Familienspiel gut geeignet. Mit den Kindern 10 und 14 Jahre schon mehrfach gespielt. Auch kann man, als letzter in der Runde durchaus ärgern, was einen gewissen Reiz ausmacht.
Alles in allem passt die Idee, das Setting und die Umsetzung gut zusammen. Nur etwas Geschick in der, manchmal auch in beiden, sollte man schon haben.
Christoph N. schreibt am 14.08.2022:
Das Spiel überzeugt direkt zu Beginn mit seinem tollen Design und macht direkt Spaß loszulegen. Die Regeln erscheinen im ersten Moment etwas kompliziert, aber spielen sich schnell ein.

Die eine oder andere Götterfähigkeit scheint tatsächlich etwas stärker an, aber das hängt auch von den Zusatzregeln ab. Wenn man das etwas umgehen möchte sollte man mehr Zufall ins Spiel bringen, also nicht über die Zusatzregeln abstimmen sondern einfach eine gezogene nehmen und auch keine Wahl bei der Seite der Götterkarte lassen. Das Spiel bietet auf jeden Fall immer neue Varianten und wird bisher nicht langweilig.
Bastian V. schreibt am 19.09.2022:
Tolles Schnipsspiel! Einfache Regeln,schönes Spielmaterial, funktioniert daher auch super mit Wenig- oder Nichtspielern. Wer noch ein Schnipsspiel für seine Sammlung sucht kann hier zuschlagen.
Franziska W. schreibt am 07.10.2022:
Wer ein Schnipsspiel sucht, ist hier an der richtigen Stelle!
In Flick of Faith spielt jeder eine von vier Gottheiten, diese sind mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet um das Spiel zu ´manipulieren´. Man kann Apostel schnipsen und Tempel erbauen um sich die Mehrheit auf den Inseln zu erkämpfen. Wer am Ende die meisten Punkte hat gewinnt.
Durch viele Ereignisse können die Spielregeln entweder für eine Runde oder bis Spielende verändert werden. Dadurch ist keine Partie wie die vorherige. Beispielsweise darf man nur noch mit geschlossenen Augen schnipsen, gewisse Inseln werden anders bewertet oder der Ozean bringt auf einmal Punkte.
Das Spiel macht sehr viel Spaß und es bleibt eigentlich nie bei nur einer Partie, es werden immer mehrere gespielt.
Natalie S. schreibt am 23.10.2022:
Ein nettes Schnipsspiel.
Wir Spielen Götter die versuchen ihre Propheten auf die Welt zu schnipsen. Treffen wir dabei eine Stadt können wir einen Tempel bauen, treffen wir den Nabel der Welt bringt das zusätzliche Punkte.
Zu Beginn jeder Runde wird durch das ziehen von 2 Karten, wovon abgestimmt wird welche zum Einsatz kommt, Sonderregeln eingeführt werden.

Uns hat das Spiel gut gefallen und ich finde gerade die Karten bringen mehr Abwechslung ins Spiel.
Die verschiedenen Götterfähigkeiten kamen in unseren Partien bisher noch nicht so gut zur Geltung. Ich finde diese Spezialfähigkeiten sind eine nette Idee aber noch ausbaufähig.

Das Spiel macht mit Sicherheit mit Kindern viel Spaß.
Dennis H. schreibt am 13.11.2022:
Flick of Faith hat mich zunächst wegen des Themas angesprochen: Götter, die miteinander im Wettstreit sind. Wer möchte nicht in die Rolle eines Gottes schlüpfen. Darüber hinaus war ich aber auch an der Mechanik interessiert, da es sich bei dem Schnips-Prinzip um etwas aus meiner Ansicht Innovatives handelt. Das Spiel ist leicht zu verstehen und kurzweilig, aber trotzdem hat man auch irgendwie Lust, auch noch eine zweite oder dritte Partie zu spielen.
Andre G. schreibt am 29.07.2023:
Flick of Faith ist ein sehr cooles Schnipp Spiel mit einem stimmigen Thema und kurzweiligen Spielprinzip. Ein tolles Familienspiel!
Claudia W. schreibt am 17.01.2024:
Eine tolle Umsetzung des klassischen Schnips-Spiels, die noch etwas taktische Tiefe mitbringt.
Wir sind Götter, die ihre Anhänger auf Inseln schnipsen, um dort die Kontrolle zu übernehmen. Wer besonders gut schnipst, darf auf der Insel einen Tempel errichten, der die Zeitalter (aka Runden) überdauert und so Vorteile bringt.
In jeder Runde wird noch eine Karte aufgedeckt, die Sonderregeln vorgibt, entweder für diese Runde oder bis zum Ende des Spiels.
Als Einstieg oder Absacker für einen lustigen Spieleabend auf jeden Fall sehr geeignet.
Durchschnitt
 

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